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   VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14   

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VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14 (https://dejure.org/2016,8543)
VG Berlin, Entscheidung vom 21.03.2016 - 22 K 161.14 (https://dejure.org/2016,8543)
VG Berlin, Entscheidung vom 21. März 2016 - 22 K 161.14 (https://dejure.org/2016,8543)
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  • BSG, 11.02.2015 - B 6 KA 4/14 R

    Kassen (zahnärztliche) Vereinigung - Ausschüsse der Vertreterversammlung - Frist

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    Das Anfechtungsrecht ist deshalb nicht darauf beschränkt, Fehler geltend zu machen, die einen Kläger selbst oder die Gruppe betreffen, der er angehört (vgl. dazu Bundessozialgericht, Urteile vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris Rn. 24f m.w.N. und vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R -juris Rn. 20 m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25/03 - juris Rn. 17).

    Damit korrespondiert ein mitgliedschaftlicher Anspruch gegen den Beirat auf rechtmäßige Besetzung dieser Gremien (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R - juris Rn. 18 [Wahl der Ausschüsse der Kassenzahnärztlichen Vertreterversammlung]; Bundesverwaltungsgericht im Ergebnis in st. Rspr., vgl. Urteil vom 28. April 2010 - 8 C 18/08 - bei juris [Klage von Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung gegen dieses Gremium in Bezug auf die Wahl der Mitglieder des Gemeindevorstands/Magistrats]; Urteil vom 9. Dezember 2009 - 8 C 17/08 - bei juris und Buchholz 415.1 Allg KommunalR Nr. 173: [Klage eines Stadtverordneten gegen die Stadtverordnetenversammlung auf Feststellung der Ungültigkeit der Wahlen zu verschiedenen Ausschüssen]; Urteil vom 10. Dezember 2003 - 8 C 18/03 - bei juris [Klage einer Stadtratsfraktion gegen den Rat auf Feststellung der Rechtswidrigkeit von Wahlen zu Ausschüssen]).

    In Anlehnung an die im Verwaltungsprozessrecht entwickelten Grundsätze für Organstreitigkeiten können auch die Wahlen zur Besetzung des Vorstands und von Beiratsausschüssen der WPK mit einer Wahlanfechtungsklage angegriffen werden (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R - juris Rn. 17).

    Diese Auffassung hat das Bundessozialgericht in seiner Entscheidung vom 11. Februar 2015 (- B 6 KA 4/14 R - juris Rn. 21) bestätigt.

    Das Bundessozialgericht hat in einem obiter dictum die Ansicht des Sozialgerichts Münster bestätigt, dass auch im Bereich der funktionalen Selbstverwaltung im Grundsatz das Prinzip der Spiegelbildlichkeit für die Ausschussbesetzung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung maßgeblich ist (Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R - juris Rn. 27).

    Da die Satzung der WPK diese Interessengruppen im Zusammenhang mit inner-organschaftlichen Wahlen in § 8 Abs. 3 Satz 1 und weiteren darauf verweisenden Wahlvorschriften ausdrücklich nennt, könnte sich daraus die Konsequenz für den Beklagten ergeben, diese in einer den Grundsätzen der demokratischen Repräsentanz entsprechenden Weise bei ihrer Aufgabenerfüllung berücksichtigen zu müssen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 - juris Rn. 27 und 29 [bejahend für die Besetzung des Haupt-, Satzungs- und Finanzausschusses der Kassenzahnärztlichen Vereinigung]; Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 27. Juni 2008 - 10 LC 194/07 -, juris Rn. 22 und 27 [Samtgemeindeausschuss]).

    Denn die grundsätzliche Übertragung des Prinzips der Spiegelbildlichkeit z.B. auf Ausschüsse begründet sich aus der Bedeutung eines Ausschusses für die Arbeit der Vertreterversammlungen (vgl. Bundessozialgericht Urteil vom 11. Februar 2015 a.a.O. Rn. 29).

  • BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91

    Krankenversicherung - Kassenarzt - Wahlen - Beiladung - Sozialgerichtsverfahren -

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    Das Anfechtungsrecht ist deshalb nicht darauf beschränkt, Fehler geltend zu machen, die einen Kläger selbst oder die Gruppe betreffen, der er angehört (vgl. dazu Bundessozialgericht, Urteile vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris Rn. 24f m.w.N. und vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R -juris Rn. 20 m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25/03 - juris Rn. 17).

    Das Bundessozialgericht hat seine Entscheidung mit einem im Sozialrecht allgemein geltenden Wahlrechtsgrundsatz begründet, der in § 57 Abs. 2 SGB IV Ausdruck gefunden habe (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 -, juris Rn. 20).

    Aus diesen Regelungen ist nach Ansicht des Bundessozialgerichts als allgemeiner Rechtsgrundsatz abzuleiten, dass die Klage auch gegen inner-organschaftliche Wahlakte spätestens einen Monat nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses erhoben werden muss (vgl. Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris, Rn. 29).

    Im Zweifel ist nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift zu fragen, soweit er sich in objektiv erkennbaren Umständen niedergeschlagen hat (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 28. November 1988 - II ZR 96/88 - juris Rn. 11; Bundessozialgericht, Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris Rn. 41).

  • BVerfG, 18.03.2014 - 2 BvR 1390/12

    Verfassungsbeschwerden und Organstreitverfahren gegen Europäischen

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    (1.) Das Bundesverfassungsgericht hat den Grundsatz der Spiegelbildlichkeit in ständiger Rechtsprechung in Bezug auf die Besetzung der Ausschüsse des Bundestags entwickelt und entschieden, dass grundsätzlich jeder Ausschuss ein verkleinertes Abbild des Plenums sein und in seiner Zusammensetzung die Zusammensetzung des Plenums in seiner politischen Gewichtung widerspiegeln muss (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18. März 2014 - 2 BvE 6/12, 2 BvR 1390/12, 2 BvR 1421/12, 2 BvR 1438/12, 2 BvR 1439/12, 2 BvR 1440/12, 2 BvR 1824/12 - juris Rn. 153 m.w.N.).

    Der verfassungsrechtliche Grundsatz der Spiegelbildlichkeit kommt nur dann zum Tragen, wenn der Beirat seine Stellung als Repräsentationsorgan der Wirtschaftsprüfer und vereidigten Buchprüfer nicht durch die Mitwirkung aller seiner Mitglieder wahrnimmt (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18. März 2014 - 2 BvE 6/12, 2 BvR 1390/12, 2 BvR 1421/12, 2 BvR 1438/12, 2 BvR 1439/12, 2 BvR 1440/12, 2 BvR 1824/12 -, juris Rn. 153).

  • BVerfG, 15.02.1978 - 2 BvR 134/76

    Gemeindeparlamente

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    Das Bundesverfassungsgericht (vgl. Beschluss vom 15. Februar 1978 - 2 BvR 134/76, 2 BvR 268/76 - juris Rn. 41f [Wahlen für Bezirksvertretungen]) und das Bundesverwaltungsgericht haben den Grundsatz der Spiegelbildlichkeit für die Bildung der Ausschüsse in den Gemeindevertretungen übernommen.

    Die Entscheidungsbefugnisse des Beirats werden dadurch nicht eingeschränkt (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 15. Februar 1978 - 2 BvR 134/76, 2 BvR 268/76 - juris, Rn. 43).

  • BVerfG, 17.12.2013 - 2 BvE 6/12

    Abtrennung von Verfahren in Verfassungbeschwerde- sowie Organstreitverfahren über

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    (1.) Das Bundesverfassungsgericht hat den Grundsatz der Spiegelbildlichkeit in ständiger Rechtsprechung in Bezug auf die Besetzung der Ausschüsse des Bundestags entwickelt und entschieden, dass grundsätzlich jeder Ausschuss ein verkleinertes Abbild des Plenums sein und in seiner Zusammensetzung die Zusammensetzung des Plenums in seiner politischen Gewichtung widerspiegeln muss (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18. März 2014 - 2 BvE 6/12, 2 BvR 1390/12, 2 BvR 1421/12, 2 BvR 1438/12, 2 BvR 1439/12, 2 BvR 1440/12, 2 BvR 1824/12 - juris Rn. 153 m.w.N.).

    Der verfassungsrechtliche Grundsatz der Spiegelbildlichkeit kommt nur dann zum Tragen, wenn der Beirat seine Stellung als Repräsentationsorgan der Wirtschaftsprüfer und vereidigten Buchprüfer nicht durch die Mitwirkung aller seiner Mitglieder wahrnimmt (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18. März 2014 - 2 BvE 6/12, 2 BvR 1390/12, 2 BvR 1421/12, 2 BvR 1438/12, 2 BvR 1439/12, 2 BvR 1440/12, 2 BvR 1824/12 -, juris Rn. 153).

  • BVerfG, 12.09.2012 - 2 BvR 1824/12

    Ablehnung des Erlasses einer einstweiligen Anordnung: Keine Untersagung der

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    (1.) Das Bundesverfassungsgericht hat den Grundsatz der Spiegelbildlichkeit in ständiger Rechtsprechung in Bezug auf die Besetzung der Ausschüsse des Bundestags entwickelt und entschieden, dass grundsätzlich jeder Ausschuss ein verkleinertes Abbild des Plenums sein und in seiner Zusammensetzung die Zusammensetzung des Plenums in seiner politischen Gewichtung widerspiegeln muss (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18. März 2014 - 2 BvE 6/12, 2 BvR 1390/12, 2 BvR 1421/12, 2 BvR 1438/12, 2 BvR 1439/12, 2 BvR 1440/12, 2 BvR 1824/12 - juris Rn. 153 m.w.N.).

    Der verfassungsrechtliche Grundsatz der Spiegelbildlichkeit kommt nur dann zum Tragen, wenn der Beirat seine Stellung als Repräsentationsorgan der Wirtschaftsprüfer und vereidigten Buchprüfer nicht durch die Mitwirkung aller seiner Mitglieder wahrnimmt (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18. März 2014 - 2 BvE 6/12, 2 BvR 1390/12, 2 BvR 1421/12, 2 BvR 1438/12, 2 BvR 1439/12, 2 BvR 1440/12, 2 BvR 1824/12 -, juris Rn. 153).

  • OVG Niedersachsen, 27.06.2008 - 10 LC 194/07

    Vorausmandat bei der Ausschussbesetzung und Spiegelbildlichkeit

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    Da die Satzung der WPK diese Interessengruppen im Zusammenhang mit inner-organschaftlichen Wahlen in § 8 Abs. 3 Satz 1 und weiteren darauf verweisenden Wahlvorschriften ausdrücklich nennt, könnte sich daraus die Konsequenz für den Beklagten ergeben, diese in einer den Grundsätzen der demokratischen Repräsentanz entsprechenden Weise bei ihrer Aufgabenerfüllung berücksichtigen zu müssen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 - juris Rn. 27 und 29 [bejahend für die Besetzung des Haupt-, Satzungs- und Finanzausschusses der Kassenzahnärztlichen Vereinigung]; Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 27. Juni 2008 - 10 LC 194/07 -, juris Rn. 22 und 27 [Samtgemeindeausschuss]).

    Der Vorstand ist deshalb nicht etwa mit einem Samtgemeindeausschuss zu vergleichen (vgl. Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 27. Juni 2008 - 10 LC 194/07 - juris Rn. 32) oder einem Verbandsrat der Wasserwirtschaft (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 5. Dezember 2002 a.a.O.).

  • BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03

    Recht auf Einsicht in einen Bericht; Entlastung; Rechnungsprüfung; Funktionale

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    Das Anfechtungsrecht ist deshalb nicht darauf beschränkt, Fehler geltend zu machen, die einen Kläger selbst oder die Gruppe betreffen, der er angehört (vgl. dazu Bundessozialgericht, Urteile vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris Rn. 24f m.w.N. und vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R -juris Rn. 20 m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25/03 - juris Rn. 17).

    Diese leiten ihre Rechtsstellung nicht lediglich von derjenigen des Beirats ab; vielmehr stehen ihnen aufgrund ihres durch Wahlakt erteilten Mandats auch eigene organschaftliche Rechte zu (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. März 2004 a.a.O.).

  • VG Stade, 28.08.2014 - 1 A 1924/12

    Anforderungen an die satzungsmäßige Regelung des Wahlverfahrens für Organe eines

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    Dem schließt sich die erkennende Kammer nach eigener Prüfung an (so auch Verwaltungsgericht Stade, Urteil vom 28. August 2014 - 1 A 1924/12 - juris Rn. 18, ebenso Verwaltungsgericht Düsseldorf a.a.O. juris Rn. 28).

    Es bedarf keiner Entscheidung, ob eine einschränkende Auslegung des Feststellungsinteresses unter dem Gesichtspunkt der eigenen Rechtsbetroffenheit oder der Wiederholungsgefahr geboten ist, um dem Interesse daran, die Gültigkeit der Wahl möglichst schnell zu klären, Rechnung zu tragen (so Verwaltungsgericht Stade, Urteil vom 28. August 2014 - 1 A 1924/12 - juris Rn. 22 im Anschluss an Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 2. April 2009 - 8 K 1808/07 - juris Rn. 23).

  • VG Düsseldorf, 02.04.2009 - 8 K 1808/07

    Wahl zum Erbentag des Deichverbandes Bislich-Landesgrenze muss nicht wiederholt

    Auszug aus VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14
    Feststellungsfähig sind auch selbständige Teile eines Rechtsverhältnisses, insbesondere einzelne sich hieraus ergebende Berechtigungen und Verpflichtungen (vgl. hierzu Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 2. April 2009 - 8 K 1808/07 -, juris Rn. 18, m.w.N.).

    Es bedarf keiner Entscheidung, ob eine einschränkende Auslegung des Feststellungsinteresses unter dem Gesichtspunkt der eigenen Rechtsbetroffenheit oder der Wiederholungsgefahr geboten ist, um dem Interesse daran, die Gültigkeit der Wahl möglichst schnell zu klären, Rechnung zu tragen (so Verwaltungsgericht Stade, Urteil vom 28. August 2014 - 1 A 1924/12 - juris Rn. 22 im Anschluss an Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 2. April 2009 - 8 K 1808/07 - juris Rn. 23).

  • BGH, 28.11.1988 - II ZR 96/88

    Listenwahl von Delegierten zu einem Kreisparteitag

  • BVerwG, 17.12.1998 - 1 C 7.98

    Handwerksbetriebe müssen Kosten der überbetrieblichen Ausbildung tragen

  • BVerwG, 16.06.2015 - 10 C 14.14

    Industrie- und Handelskammer; Vollversammlung; unmittelbare Gruppenwahl;

  • BVerwG, 26.06.2002 - 6 C 21.01

    Handwerkskammer, Vollversammlung, Wahl zur Vollversammlung, Materielle

  • BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 18.03

    Wahl der Mitglieder der Ausschüsse des Gemeinderats; verfassungskonforme

  • BVerfG, 06.05.2014 - 2 BvR 1139/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Weinabgaben auf Bundes- und Landesebene

  • BVerwG, 09.12.2009 - 8 C 17.08

    Gemeindevertretung; Ausschüsse; Ausschusswahl; Spiegelbildlichkeitsgrundsatz;

  • BVerwG, 27.10.1970 - VI C 8.69

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • OVG Hamburg, 13.06.2006 - 3 Bf 294/03

    Wahl zum Studierendenparlament der Universität nicht auf rechtmäßiger Grundlage

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